Dies ist keine einfache Frage. Ich denke, dass der Hype der aktuell stattfindet (Facebook, Twitter, ...) kurz- bis mittelfristig auch wieder abnehmen wird. Man muss nur mal dran denken wieviel (produktive) Zeit eigentlich dadurch verloren geht.

Einen kurzen Bericht über die evt Zukunft - auch in Unternehmen gibt es unter folgendem Link zu sehen: http://www.tv1.at/video/6041/networking-im-netz--die-zukunft-sozialer-netzwerke

Die Wirtschaft, bzw. Industrie ist auf alle Fälle daran interessiert, dass die Nutzung weiterhin auf dem Level bleibt wie sie ist, bzw. noch steigen wird, da dies einen sehr lukrativen Markt darstellt (Online Games wo man bezahlen muss, Werbeeinnahmen, ...).

Soziale Netzwerke aus bildungspolitischer Sicht in Form von e-learning und wird in Zukunft sicherlich nicht mehr wegzudenken sein, da in diesem Fall die Vorteile (standortungebundener Zugriff und Kommunikation, kostengünstig, automatisiert, ...) im Vergleich zu den Nachteilen (soziale Kompetenz leidet darunter) überwiegen.

Ein gutes Beispiel, wie es momentan läuft wurde auf SWRlatenight ausgestrahlt (Tipp!!!)
Link: http://www.youtube.com/watch?v=Q7s5aSCzuxY

Ich sehe die Gefahren - wie in dem Video ersichtlich ist - darin, dass die Nutzer von Social Webs nicht darüber nachdenken, dass alles was sie posten, oder uploaden (Fotos, Videos, usw.) nicht nur der Selbstdarstellung dient, sondern auch von anderen evt. nicht erwünschten Personen gelesen werden kann, bzw. könnte.

In den Medien häufen sich auch vermehrt Berichte über Mobbing unter Schulkameraden über Social Webs, was sogar bis zum Selbstmord der Gemobbten geführt hat.

weitere Schattenseiten sind:
- Die Ungewissheit was mit den Daten passiert, wenn z.B. das Unternehmen mal verkauft wird, bzw. wie Daten generell bereits genutzt werden.
- Social Webs und Google als Infoquelle für zukünftige Arbeitgeber (zugehörige Gruppen, Partyfotos, ...)

positive Effekte:
- das im Kontakt bleiben mit Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen, Schulkameraden
- das Wiederfinden von Personen die man schon lange nicht mehr gesehen hat (Erleichtert die Organisation von Klassentreffen, ...)
- Man lernt den Umgang mit neuen Medien
- immer auf dem aktuellsten Stand (Nachrichten, usw.)
- Netzwerke für die Zukunft (evt. für zukünftigen Arbeitsplatz, ...)
- uvm.

Als Wipäd-Student und somit als Nicht-Medienpädagoge stellt sich für mich zuerst die Frage, was sind eigentlich die Aufgaben der Medienpädagogik? Auf der Seite der FH Münster(http://www2.fh-muenster.de/casa/medienpaed/content/Grundlagen/grundlagen_13zieleundaufg.htm) hab ich eine Antwort gefunden, welche ich hier kurz zusammenfassen möchte...

Ziel = Förderung kommunikativer Kompetenz
Bewahren der Kinder und Jugendlichen vor „kommunikationsgefährlichen“ Orten, Apparaten und Inhalten
Aufklären über und Einsicht in Gefahren, aber auch positive Möglichkeiten von und mit Medien
Sensibilisierung und Schulung der Wahrnehmung um Wahrnehmungsangebote in den Alltag selbstbewusst und kreativ zu integrieren.
Alternative Handlungsmöglichkeiten mit technischen Medien aufgezeigen und erproben

Ich denke, wenn man es auf die Aufgaben der Medienpädagogik bezieht, liegen die Zukünftigen Anforderungen vor allem darin zu vermitteln, dass Social Webs auch Gefahren in sich bergen und aufzuklären wie diese aussehen können und was man machen kann, um diese weitgehendst zu vermeiden.
Denn selbstverständlich hat das Social Web auch gute Seiten, nur darf man eben die negativen nicht ausser Acht lassen. Ausführlich darüber diskutiert haben wir bereits in der letzten LV.

...langsam frage ich mich wirklich was an der Wirtschaftskrise und dem Rückgang des Konsums dran ist, wenn es ein Unternehmen schafft ein komplett überteuertes Smartphone an den Mann zu bringen. Bei der Telekom in D brach sogar der Server zusammen, aufgrund der hohen Anzahl der Reservierungen.

Aber man mag sich mal die Preise auf der Zunge zergehen lassen: Bei einem Vertrag bei der Telekom (D) beträgt die monatliche Grundgebühr - wenn man das Handy um 1,- EUR haben möchte - sage und schreibe 120,- EUR pro Monat. Der günstigste Tarif fällt mit 25,- EUR pro Monat ins Gewicht - der Aufpreis für das 16 GB Gerät beträgt dann stattliche 300,- EUR bei 24 Monaten Mindestvertragszeit und Kosten von 30 Cent pro Minute Telefonie und 20 Cent pro SMS... Unlocked kostet das Gerät 1.000,-

Ich glaube wir sollten mal "Billa" fragen wo da noch der Hausverstand ist, wenn es das vergleichbare Samsung Galaxy S um weniger als die Hälfte "unlocked" gibt...

Aber zumindest könnte man dann für alle Studenten die das neue Iphone4 bestitzen wieder Studiengebühren einführen und das Handy als Pfand nehmen - reicht zumindest für 3 Semester!!! ;-)

Soilwork bringen am 02. Juli ihr neues Werk "The Panic Broadcast" in die Läden. Ob sie jedoch den starken Vorgänger "Sworn to a Gread Divide" toppen könnnen bin ich gespannt. Denn irgendwann kann man das Rad auch nicht mehr neu erfinden.

Freunde von Melodic (Death) Metal, speziell die die Band auch noch nicht kennen sollten aber auf alle Fälle mal ein Ohr riskieren.

Vorab gibt es bereits ein Track als Hörprobe auf http://www.myspace.com/soilwork

Viel Spass beim antesten!

Leider, leider... ist die Schweiz den Chilenen unterlegen, aber das nur knapp und mit einem Mann weniger.

Aber die Chancen, dass sie gegen Honduras gewinnen stehen ja relativ gut... insgesamt wird der Aufstieg (vorausgesetzt Spanien behält die aktuelle Form bei) in dieser Gruppe ja hart umkämpft.

Mein Tipp ist und bleibt die Schweiz (natürlich auch für den Turniersieg :-)

Google hat für seine Handys eine Navigationssoftware entwickelt die den Markt neu aufmischen wird.
Google Navigation ist eine völlig kostenfreie Navigationssoftware für Android Handys, welche jedoch über sehr überzeugenden Features verfügt und somit eine Kampfansage an Tom Tom oder Garmin liefert. Spracheingabe und Street-View Infos sind nur ein paar davon. Nokia hat bereits vor einiger Zeit darauf reagiert und bietet seine Navigationslösung OVI für Nokia-Handys bereits kostenlos an.

Also nur abwarten würd ich sagen und nicht voreilig handeln und sich eine Softwarelösung teuer erstehen.

http://derstandard.at/1276413532581/Google-Navigation-Androids-Killer-Feature-im-Test

Twitter zählt ja zu den am weitesten verbreiteten Social-Networks bzw. ist die populärste Microblogging-Anwendung in Amerika und viele Stars und Sternchen nutzen Twitter um im Gespräch zu bleiben. Nur dass ein US-Staatsanwalt jetzt auch vorab Hinrichtung per Twitter verkündet finde ich persönlich doch etwas fragwürdig. Menschen sollten zumindest mehr als 140 Zeichen wert sein, unabhängig davon was sie in ihrem Leben verbrochen haben...

näheres dazu unter http://derstandard.at/1276413525094/US-Staatsanwalt-verkuendet-Hinrichtung-per-Twitter

Mit Neugierde hab ich einen Beitrag im Radio verfolgt, indem über die Vuvuzelas gesprochen wurde. Wer das Wort noch nicht gehört hat, der hat sicherlich die Vuvuzelas selbst schon gehört und zwar während der momentan laufenden Fussball WM.
Entweder man liebt sie oder man hasst sie. Die Plastiktrompeten erzeugen nämlich einen Lärm der einem Düsenjäger ebenbürtig ist, bis zu 130 Dezibel erreicht man mit diesen Geräten. Auch der argentinische Superstar Lionel Messi sagte, dass man auf dem Platz selbst nichts anderes hört, ausser die Vuvuzelas.
Auf alle Fälle werden einige Menschen mit einem schlechteren Gehör aus Afrika zurückkommen... :-)

nähere Infos zu den Vuvuzelas zu finden unter http://de.wikipedia.org/wiki/Vuvuzela

Myspace hat seit einiger Zeit mit rückläufigen Usern und somit auch mit rückläufigen Werbeeinnahmen zu kämpfen. Als größter Konkurrent gilt Facebook.
Hinzu kommt noch, dass auch eine hohe Fluktuation bei den Führungskräfen herrscht. Der vor 4 Monaten eingestellte Vorstand Jason Hirschhorn hat das Unternehmen bereits wieder verlassen.

Für mich zeigt sich an dem Bsp. Myspace die schnelllebite Gesellschaft wider in der wir uns befinden. Was heute noch modern ist, ist morgen bereits wieder veraltet. Und ich denke mal, dass es mit Facebook & Co. kurz- bis mittelfristig auch nicht anders gehen wird und neue Anwendungen und Systeme diese bereits wieder ablösen werden.

http://derstandard.at/1276413434726/MySpace-wieder-in-Turbulenzen

Ein Wort, dass einem die vergangenen Monate fremd war, aber jetzt soll es tatsächlich soweit sein, dass wirklich eine kommt. Bis zu 35 Grad sollen es werden (eigentlich schon wieder fast zu heiß, besonders wenn man zuhause für Klausuren lernen soll...) und gegen Wochenende sollten durchschnittliche Juni Temperaturen an der Tagesordnung stehen.

Dann würd ich sagen, lassen wir uns mal überraschen...

http://www.orf.at/100607-52087/index.html

Auch wenn ich kein großer Tennis-Fan bin, tut es gut zu hören, dass ein Österreicher auch mal woanders als im Schisport an der Spitze zu finden ist (o.k., Schwimmen darf man auch nicht vergessen).
Ob Jürgen Melzer eines Tages aber Thomas Muster einholen kann, ist fraglich...

http://derstandard.at/1271378327815/Melzers-grosser-Sprung-Nadal-wieder-Nummer-1

2011 ist es soweit, ein neues EU-Land führt den EUR ein. Ob dies wirklich solch eine gute Entscheidung ist, in Zeiten wie diesen ist fraglich, besonders wenn man die Wirtschaftsdaten von Estland ansieht wie zum Bsp. die Arbeitslosigkeit im März 2010, welche bei 19,8 % liegt, oder das reale Wirtschaftswachstum 2009 von ca. -14 %. Naja, auf alle Fälle steht das Land besser da wie Spanien, Italien, Griechenland, usw. usw.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/euroestland100.html

"Wir denken dass wir den Standard setzen und niemand wird herankommen..." besonders wenn man bedenkt, dass das neue iPhone erst jetzt für die Videotelephonie fit gemacht wurde, was ich schon bei meinem über 4 Jahre alten Nokia 6280 konnte.

Aber wie heißt es so schön, man muss immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein...

naja, ansonsten gibt es dazu nicht viel zu sagen. Höhere Auflösung beim Display, ein paar kostenpflichtige Apps mehr und eine 5 MP Kamera, die es auch schon sei 2 Jahren bei vielen anderen Handys gibt... und da spricht noch wer von "Standard". Ich bin immer noch froh, dass ich mir meinen Akku selber wechseln kann...

mehr dazu unter http://derstandard.at/1271378378312/Steve-Jobs-zueckt-das-neue-iPhone-4

Sieben von zehn österreichischen Jugendlichen loggen sich täglich in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Netlog und MySpace ein, um mit ihren durchschnittlich 100 bis 150 Kontakten zu plaudern. Im Vordergrund steht dabei die Selbstinszenierung mittels Fotos und Videos.
Viele meinen, dass ihre Daten sicher sind und machen sich keine Gedanken darüber, dass ihre Daten für andere Zwecke misbraucht werden könnten, oder dass es einen Nachteil für sie haben könnte.
Es gibt jedoch schon einige Berichte darüber, dass Mitarbeiter in Firmen ihren Job verloren haben, weil sie die exzessive Partyfotos vom Wochenende bei Facebook veröffentlicht haben, oder weil sie während der Arbeit ihre Zeit bei Facebook verbrachten...
Mehr Infos dazu unter http://futurezone.orf.at/stories/1648837/